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Ford tritt dem Netzwerk „Wir zusammen“ bei

Veröffentlicht am 4/4/2017

Die Ford-Werke unterstützen die Integrations-Initiative der deutsche Wirtschaft „Wir zusammen“. Der Kölner Automobilhersteller hat dazu ein so genanntes Patenschaftsversprechen abgegeben, die Integration von geflüchteten Menschen voranzutreiben. Ford ist damit eines von mittlerweile 179 Mitgliedern des Netzwerks (www.wir-zusammen.de).

  • Ford unterstützt die Integrations-Initiative der deutschen Wirtschaft „Wir zusammen“
  • Im Mittelpunkt steht die elfmonatige Einstiegsqualifizierung für Geflüchtete
  • Bereits zweiter Jahrgang von Geflüchteten aufgenommen

KÖLN, 4. April 2017 – Die Ford-Werke unterstützen die Integrations-Initiative der deutsche Wirtschaft „Wir zusammen“. Der Kölner Automobilhersteller hat dazu ein so genanntes Patenschaftsversprechen abgegeben, die Integration von geflüchteten Menschen voranzutreiben. Ford ist damit eines von mittlerweile 179 Mitgliedern des Netzwerks (www.wir-zusammen.de).

„Wir freuen uns, dass wir nun bereits im zweiten Jahr Geflüchteten Praktikumsplätze anbieten konnten“, unterstreicht Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke, das Bekenntnis. „Von dem gemeinsamen Lernen und Arbeiten im EQ-Programm profitieren beide Seiten – Geflüchtete wie auch reguläre Teilnehmer – gleichermaßen. Bisher haben alle Absolventen des EQ-Programms für Geflüchtete eine Anschlussausbildung gefunden.“

Das Flüchtlingsengagement erstreckt sich auf verschiedene Bereiche. Beschäftigte engagieren sich in großer Anzahl in der Flüchtlingshilfe, begonnen in 2015 mit der Sammlung und Verteilung von u.a. Kleidung und Toilettenartikeln aber auch durch Mentoring oder Verkehrserziehung für Kinder. Viele Flüchtlingsprojekte werden auch finanziell von der gemeinnützigen Stiftung Ford Fund unterstützt.

Im Mittelpunkt aber steht die berufliche Integration. In der so genannten Einstiegsqualifizierung (EQ) lernen Geflüchtete zusammen mit regulären EQ-Teilnehmern in einem elfmonatigen Vollzeitpraktikum das Arbeitsumfeld eines automobilen Großunternehmens kennen. Darüber hinaus besuchen sie eine Berufsschule und haben sozialpädagogischen Unterricht. Individuell abgestellte Ausbilder kümmern sich um die geflüchteten Teilnehmer. Zusätzlich zum regulären Unterricht erhalten die Geflüchteten speziellen Deutschunterricht sowohl für den Alltag als auch für das technische Arbeitsumfeld. Insgesamt arbeiten die Teilnehmer drei Tage pro Woche im Betrieb mit und besuchen an einem Tag die Berufsschule. Der fünfte Tag ist reserviert für sozialpädagogischen Unterricht, der vom klassischen Bewerbungstraining bis hin zu Mathematik-Nachhilfe reicht.

Die ersten drei Flüchtlinge starteten im März 2016 in das laufende EQ-Programm 2016. Sie alle haben mittlerweile eine dauerhafte Beschäftigung gefunden, sei es in einer Ausbildung oder in einer Umschulungsmaßnahme.

Zum 1. Oktober 2016 begann der neue EQ-Jahrgang. Zur Zeit sind 15 Geflüchtete aus unter anderem Iran, Afghanistan, Syrien oder dem Libanon unter den insgesamt 92 EQ-Teilnehmern.
Das Programm, das bereits seit 1974 fest etabliert ist, ist sehr erfolgreich: Die Chance, im Anschluss an das Praktikum eine feste Ausbildung zu finden, liegt bei über 80 Prozent.

Mit diesem Programm schafften die Ford-Werke es auch beim Deutschen CSR-Preis, der am Abend in Ludwigsburg offiziell verkündet wird, unter die drei Finalisten.

 

Quelle: Ford Media Center

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