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Volkswagen AG und Ford Motor Company starten globale Allianz

Veröffentlicht am 16/1/2019

Volkswagen AG und Ford Motor Company haben heute die ersten offiziellen Vereinbarungen im Rahmen einer breit angelegten Allianz bekanntgegeben.

  • Allianz ermöglicht Nutzung der jeweiligen Stärken, um Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft weiter zu steigern und Kunden noch besser zu bedienen
  • Allianz sieht keine Kapitalverflechtung der beiden Unternehmen vor
  • Mittelgroße Pick-ups für globale Kunden als erstes gemeinsames Projekt vereinbart, Marktstart im Jahr 2022 geplant – Transporter für den europäischen Markt sollen folgen
  • Vereinbarungen für Transporter und Pick-ups sollen ab 2023 für jedes Unternehmen Skaleneffekte und Effizienzverbesserungen bringen
  • Volkswagen und Ford prüfen zudem mögliche Zusammenarbeit bei Elektromobilität, autonomen Fahrzeugen und Mobilitätsdiensten

 

DETROIT, 15. Januar 2019 – Volkswagen AG und Ford Motor Company haben heute die ersten offiziellen Vereinbarungen im Rahmen einer breit angelegten Allianz bekanntgegeben. Diese Allianz zielt darauf, die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen zu stärken und das Angebot für ihre Kunden in Zeiten rasanter Veränderungen in der Automobilbrache weiter zu verbessern.

Die beiden Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Diess (Volkswagen) und Jim Hackett (Ford) bestätigten als ersten konkreten Schritt der Zusammenarbeit die geplante Entwicklung von Transportern und mittelgroßen Pick-ups für den globalen Markt ab 2022. Die Allianz schafft die Voraussetzungen, um signifikante Skaleneffekte und Effizienzsteigerungen zu realisieren. Darüber hinaus ermöglichen die Vereinbarungen gemeinsame Investitionen in Fahrzeugarchitekturen, die unverwechselbare Leistungsmerkmale und Technologien bieten.

Beide Unternehmen rechnen durch die Zusammenarbeit bei Transportern und Pick-ups ab 2023 mit jährlichen operativen Ergebnisverbesserungen vor Steuern.

Über die bereits konkret geschlossenen Vereinbarungen hinaus haben Volkswagen und Ford eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. In diesem Rahmen wollen beide Unternehmen eine Zusammenarbeit bei autonomen Fahrzeugen, bei Mobilitätsdiensten und Elektrofahrzeugen prüfen. Beide Unternehmen haben bereits damit begonnen, entsprechende Möglichkeiten auszuloten. Zudem sind beide Unternehmen offen dafür, in Zukunft auch weitere Fahrzeugprogramme in Betracht zu ziehen. Die Teams werden in den kommenden Monaten an den Einzelheiten arbeiten.

„Im Laufe der Zeit wird die Zusammenarbeit beiden Unternehmen helfen, Wert zu schaffen und dabei sowohl den Anforderungen der Kunden als auch den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden“, erklärte Ford-CEO Hackett. „Die Zusammenarbeit wird nicht nur zu einer signifikanten Steigerung der Effizienz führen und die Voraussetzungen beider Unternehmen zur Bewältigung der künftigen Herausforderungen verbessern. Sie wird uns darüber hinaus ermöglichen, die neue Ära der Mobilität mitzuprägen“, so Hackett weiter.

Volkswagen-Chef Diess ergänzte: „Volkswagen und Ford werden ihre Ressourcen, ihre Innovationskraft und ihre komplementären Marktpositionen gemeinsam dazu nutzen, um Millionen Kunden aus aller Welt noch besser zu bedienen als bisher. Für Volkswagen ist diese Allianz zugleich ein wichtiger Eckpfeiler, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.“

Die Allianz wird über ein gemeinsames Leitungsgremium gesteuert. Das Gremium besteht aus Führungskräften beider Unternehmen und wird von den beiden CEOs Hackett und Diess geleitet. Eine Kapitalverflechtung der beiden Unternehmen ist nicht vorgesehen.

Zusammenarbeit bei Transportern und Pick-ups

Sowohl Ford als auch Volkswagen sind bei leichten Nutzfahrzeugen weltweit sehr gut aufgestellt – mit bekannten Modellen wie Transit und Ranger von Ford sowie Transporter, Caddy und Amarok von Volkswagen. Zusammen haben beide Unternehmen 2018 insgesamt rund 1,2 Millionen leichte Nutzfahrzeuge weltweit abgesetzt. Auf dieser Basis wäre dies die branchenweit volumenstärkste Zusammenarbeit auf diesem Gebiet.

In den kommenden fünf Jahren wird eine weltweit steigende Nachfrage nach mittelgroßen Pick-ups und Transportern erwartet. Die Allianz wird es beiden Unternehmen ermöglichen, die Entwicklungskosten zu teilen, ihre jeweiligen Fertigungskapazitäten optimal auszulasten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Fahrzeuge zu verbessern und Kosteneinsparungen zu realisieren – und dabei ihre unverwechselbaren Markeneigenschaften zu bewahren.

Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Ford ab 2022 für beide Unternehmen mittelgroße Pick-ups entwickeln und herstellen, die voraussichtlich 2022 auf den Markt kommen werden. Darüber hinaus plant Ford für den europäischen Markt die Entwicklung und Produktion von größeren Transportern für beide Unternehmen, während Volkswagen plant, für beide Partner einen City Van zu entwickeln und zu bauen.

 


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The Volkswagen Group with its headquarters in Wolfsburg is one of the world’s leading automobile manufacturers and the largest carmaker in Europe. The product spectrum ranges from motorcycles to small cars and luxury vehicles. In the commercial vehicle sector, the products include ranges from pick-ups, buses and heavy trucks. The Group operates 120 production plants in 20 European countries and a further 11 countries in the Americas, Asia and Africa. Every weekday, around 642,292 employees worldwide produce nearly 44,170 vehicles, and work in vehicle-related services or other fields of business. www.volkswagenag.com.

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Ford Motor Company is a global company based in Dearborn, Michigan. The company designs, manufactures, markets and services a full line of Ford cars, trucks, SUVs, electrified vehicles and Lincoln luxury vehicles, provides financial services through Ford Motor Credit Company and is pursuing leadership positions in electrification, autonomous vehicles and mobility solutions. Ford employs approximately 200,000 people worldwide. For more information regarding Ford, its products and Ford Motor Credit Company, please visit www.corporate.ford.com.

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Quelle: Ford Media Center

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