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Ford Chip Ganassi Racing freut sich auf nächstes Kapitel im Titelkampf der FIA Langstrecken-WM in Silverstone

Veröffentlicht am 14/8/2018

Knapp zwei Monate nach den 24 Stunden von Le Mans geht die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in die dritte von acht Runden ihrer bis Juni 2019 dauernden „Super-Saison“. Die WEC-Mannschaft von Ford Chip Ganassi Racing hat sich akribisch auf die Fortsetzung des Titelkampfs in der LM GTE Pro-Kategorie vorbereitet und freut sich auf das Heimspiel.

  • Stefan Mücke aus Berlin und Olivier Pla wollen im Ford GT mit der Startnummer 66 ihre Titelambitionen durch ein starkes Ergebnis untermauern
  • Andy Priaulx und Harry Tincknell im Ford GT mit der Nummer 67 brennen nach glücklosem Saisonauftakt auf erfolgreiche Aufholjagd
  • Teambasis des WEC-Rennstalls von Ford Chip Ganassi Racing in Greatworth Park in unmittelbarer Nähe des „Home of British Motor Racing“
  • Die 6 Stunden von Silverstone starten am Sonntag, den 19. August, um 13 Uhr deutscher Zeit

KÖLN / GREATWORTH (GB), 13. August 2018 – Knapp zwei Monate nach den 24 Stunden von Le Mans geht die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in die dritte von acht Runden ihrer bis Juni 2019 dauernden „Super-Saison“. Die WEC-Mannschaft von Ford Chip Ganassi Racing hat sich akribisch auf die Fortsetzung des Titelkampfs in der LM GTE Pro-Kategorie vorbereitet und freut sich auf das Heimpiel. Der Silverstone Circuit, Schauplatz des Sechsstundenrennens am kommenden Sonntag, liegt nur wenige Kilometer von der Teambasis Greatworth Park entfernt.

Die packenden Duelle und das extrem ausgeglichene Feld in der GTE Pro-Klasse rissen die Fans bei den ersten beiden Saisonläufen von den Sitzen. Nicht weniger eng dürfte es zwischen den Topautos der GT-Kategorie in Silverstone zugehen. „Der Wettbewerb in der GTE Pro ist extrem hart – das haben die Rennen in Spa und Le Mans deutlich gezeigt“, erklärt Teamchef George Howard-Chappell.

„Die Hersteller mit neu entwickelten Autos haben noch Luft nach oben und wir alle wissen, wie schnell Porsche und Ferrari sind. Etwa einen Monat vor dem Rennen konnten wir zusammen mit zwei anderen Marken in Silverstone testen. So haben zumindest drei Teams eine Vorstellung davon, was uns angesichts der neuen Asphaltdecke erwartet. Am liebsten würden wir die Siegesserie unserer Kollegen in der US-amerikanischen IMSA-Serie kopieren, aber wir wollen nicht übermütig werden. Fest steht, dass wir Vollgas geben. Ich denke, das Streckenlayout kommt dem Ford GT entgegen.“

Beim ersten Saisonhöhepunkt, dem 24-Stunden-Klassiker in Le Mans, erwies sich der Ford GT mit der Startnummer 66 – gelenkt von Stefan Mücke (D), Olivier Pla (F) und Billy Johnson (USA) – als schnellstes WEC-Fahrzeug der Marke. Die Punkteausbeute für Platz sechs sowie der Sieg beim Saisonauftakt in Spa hievte das Trio auf Rang zwei der Fahrerwertung. Da beide Ford GT nun bis auf Weiteres wieder mit einer Zwei-Mann-Crew antreten, gelten die WEC-Stammpiloten Mücke und Pla als Titelanwärter. Sie liegen aktuell bloß acht Zähler hinter den Führenden.

„Es war wichtig, aus Le Mans so viele Punkte wie möglich mitzunehmen“, betont Stefan Mücke. „Wir trafen auf richtig starke Gegner. Ich bin jedenfalls glücklich, dass wir auf Gesamtrang zwei liegen und noch alle Möglichkeiten haben. Unser Ziel ist der WM-Titel, deshalb müssen wir weiter maximal punkten – ein Sieg in Silverstone wäre natürlich besonders willkommen, da es sich um das Heimspiel des Teams handelt“, so der Berliner weiter.

„Bislang fand das britische Rennen immer zum Saisonauftakt statt. Jetzt mal im Sommer hier zu fahren, finde ich interessant. Wir haben vor einigen Wochen auf dem neuen Asphalt getestet und dabei festgestellt: Was immer du über die Strecke wusstest, kannst du vergessen. Es gibt viel mehr Grip, was wir Fahrer natürlich gut finden. Andererseits ist die Oberfläche sehr aggressiv – es wird also stark darauf ankommen, klug mit den Reifen zu haushalten, wenn du an diesem Rennwochenende etwas erreichen willst.“

Andy Priaulx (GB), Harry Tincknell (GB) und Tony Kanaan (BRA) kamen in Le Mans auf einem hart erkämpften vierten Rang ins Ziel, wurden aber wegen einer Überschreitung bei den Lenkzeiten später zurückgestuft. Umso entschlossener geht das britische Duo Priaulx/Tincknell – das 2017 in Silverstone siegte – vor eigenem Publikum ans Werk. „Den Hattrick vom vorigen Jahr mit Pole Position, schnellster Rennrunde und Sieg zu wiederholen, wäre perfekt“, schwärmt Tincknell.

„Unser Start in die Saison verlief alles andere als wunschgemäß. In Spa waren wir bis zum Unfall schnell unterwegs und auch in Le Mans fuhren wir ein starkes Rennen. Wir kämpften um jeden Meter, es gab bis auf einen zu kurzen Tankstopp keinerlei Probleme, doch nach dem Rennen kassierten wir diese Strafe. In der Gesamtwertung liegen wir deshalb ganz schön weit zurück. Für uns zählen nur noch Siege. Hoffentlich gelingt uns in Silverstone der erste davon. Unser Test verlief jedenfalls sehr gut. Wegen der Kombination von aggressivem Asphalt und dem Highspeed-Layout von Silverstone wird es in diesem Rennen um die Lebensdauer der Reifen gehen. Bei bloß vier Sätzen für sechs Rennstunden müssen wir sehr sorgsam mit den Pneus umgehen. Die gute aerodynamische Effizienz des Ford GT kommt uns auf jeden Fall zugute. Hoffentlich gibt uns die Unterstützung der Fans den nötigen Rückenwind für einen weiteren Heimsieg.“

Der dritte Saisonlauf der WEC findet am Sonntag, den 19. August, statt. Der fliegende Start zu den 6 Stunden von Silverstone wird um 13 Uhr deutscher Zeit freigegeben.

 

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

 

Quelle: Ford Media Center

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